Ruppert D. Preißl
- 1925 geboren bei Regensburg, Ausbildung als Restaurator
- 1947 – 52 Künstlerische Ausbildung bei Prof. Hermann Gradl, Nürnberg, bei Prof. Constantin Gerhardinger, München
- längere Studien- und Arbeitsaufenthalte in Holland, ehem. Jugoslawien, Frankreich, Italien Österreich und Tschechien
- Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im europäischen In- und Ausland
- Literaturaufzeichnungen in Büchern, kunst- und wissenschaftlichen Fachzeitschriften
- Dokumentationen in Rundfunk und Fernsehen, eigene Veröffentlichungen
- Juli 2003 verstorben in Regensburg
Kunst- und Kulturförderndes Engagement:
- Präsident des Landesberufsverbandes Bildender Künstler Bayern
- 1. Vorsitzender des Kunst- und Gewerbevereins Regensburg
- Präsident Oberpfälzer Kulturbund
- Mitglied im Gutachterausschuss für Bildende Kunst im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
- Präsidiumsmitglied im „Verband freier Berufe in Bayern“
Auszeichnungen:
- 1972 Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg
- 1974 Kulturpreis Ostbayern
- 1979 Bundesverdienstkreuz am Bande
- Kulturpreis der Stadt Regensburg
- 1984 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- ab 1990 Ehrenmitglied in verschiedenen Vereinen und Kunstvereinen
- 1991 Bayerischer Verdienstorden
- 1994 Knorr-von-Rosenroth-Medaille in Gold der Stadt Sulzbach-Rosenberg
- 1995 Adalbert-Stifter-Medaille
- 1996 Bezirksmedaille des Bezirkstages der Oberpfalz
- 1999 Ehrenmedaille in Gold des Landkreises Amberg-Sulzbach
Werke im Besitz staatlicher, städtischer, öffentlicher und privater Sammlungen und Museen im In- und Ausland:
- Bayerische Staatskanzlei, München
- Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, München
- Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg
- Bundesinnenministerium, Bonn
- Ministerpräsident a.D. Dr. h.c. Alfons Goppel, München
- Bundesminister a.D. Hermann Höcherl, Brennberg
- Ministerpräsident a.D. Dr. h.c. Franz Josef Strauß
- Stadt Amberg, Stadt Salzburg, Stadt Bamberg, Stadt Burghausen Stadt Clermont-Ferrand,
- Stadt Den Haag, Stadt Triest, Stadt Weiden, Stadt Schwandorf u.a.
- Bayerische Staatsgemäldesammlung, München